spo-book KUMO IV

spo-book KUMO IV Mini-PC vorgestellt by technikblog.net

Quelle: www.spo-comm.de

Die dedizierte NVIDIA-Grafikkarte, das kompakte Gehäuse und die kaum hörbaren Lüfter überzeugten direkt und zeigten, dass der Markt reif ist für einen Industrie-PC der Extraklasse.

Einzigartige Neuheit

Wie auch seine Vorgänger beeindruckt das spo-book KUMO IV mit der innovativen und einzigartigen Kombination aus robustem, kompakten Metallgehäuse und extrem leistungsstarker High-End-Grafikkarte. Letztere stammt aus NVIDIAs aktueller Pascal-Generation, hört auf den Namen GTX 1060 und ist mit 6 GB DDR5 Video-RAM ausgestattet. Für eine herausragende Performance sorgt zudem eine Intel Core i5-6400T Desktop-CPU (Skylake) mit vier Kernen und einer Frequenz von 2,2 (max. 2,8) Gigahertz. Egal ob hochauflösende Digital-Signage-Anwendungen oder anspruchsvolle Virtual-Reality-Lösungen – mit dem spo-book KUMO IV ist (fast) alles möglich.

Viermal 4K@60Hz

Neben der herausragenden Leistung, bringt das spo-book KUMO IV zudem die neuesten Anschlüsse mit. Dank zweimal DisplayPort 1.3 und zweimal HDMI 2.0b ist der Mini-PC in der Lage auf vier Bildschirmen gleichzeitig 4K-Inhalte mit einer Bildfrequenz von 60 Hertz wiederzugeben. Und wenn 4K nicht genug ist, stellt das spo-book KUMO IV sogar 8K@60Hz, also eine Auflösung von sagenhaften 7680×4320 Pixeln dar. Unterstützt wird es dabei von bis zu 32 GB DDR 4 RAM. Als Massenspeicher dient eine HDD oder SSD mit bis zu 960 GB.

Kompakt und flüsterleise

Wie man es von spo-comm Mini-PCs kennt, steckt auch das spo-book KUMO IV in einem robusten Metallgehäuse. Zudem wird der Industrie-PC mit den kompakten Maßen 200 x 205 x 80 Millimeter mit einer Wandhalterung nach VESA-Standard ausgeliefert. Die aktiven Lüfter sind dank Dual Smart Fan auch bei hoher Auslastung kaum zu hören. So kann der Mini-PC auch in geräuschempfindlichen Umgebungen problemlos eingesetzt werden.

Schlichtes Design

Mit dem neuen Modell wurde auch das Design der KUMO-Reihe überarbeitet. Das Gehäuse ist nun in einem edlen Schwarz gehalten und enthält auf dem schlichten Frontpanel lediglich den Einschaltknopf und zwei Audio-Anschlüsse. Alles Weitere ist auf dem Backpanel untergebracht. Neben den vier Bildschirmanschlüssen finden sich dort vier USB-Schnittstellen (davon zwei nach aktuellem 3.0-Standard), zweimal Gigabit LAN sowie ein Antennenanschluss für optionales W-LAN und Bluetooth.

Individuell anpassbar

Gehäuse und Software des spo-book KUMO IV können individuell auf Kundenwünsche zugeschnitten werden. Bereits bei geringen Stückzahlen ist es möglich, das Gehäuse in der gewünschten Farbe zu lackieren und mit dem eigenen Logo zu versehen. Neben neutraler Verpackung und einem eigenen BIOS-Logo, kann auch die Software auf spezielle Bedürfnisse zugeschnitten werden. Denn neben dem üblichen Windows 10 Professional ist auch Windows 10 IoT zu haben, das ein paar nützliche Customizing- und Sicherheitsfeatures mitbringt. Auch Linux wird in Kürze verfügbar sein.
Wer einen performanten Mini-PC für die Bereiche Digital Signage, Virtual Reality oder Multiview sucht, bekommt mit dem spo-book KUMO IV ein einzigartiges System, das höchsten Leistungsansprüchen und außergewöhnlichen Grafikanwendungen gerecht wird. Der Mini-PC ist ab März verfügbar und kann unter www.spo-comm.de in der gewünschten Konfiguration bestellt werden.

Die Highlights und technischen Daten auf einen Blick:

CPU: Intel® Core i5-6400T
GPU: NVIDIA® GTX 1060 (6GB DDR5 VRAM)
Maße (B x H x T): 200 x 205 x 80 mm
RAM: bis zu 32 GB
SATA bis zu 1 x HDD oder SSD in den Kapazitäten bis zu 960 GB (Hot Swap)
Robustes Metallgehäuse
externes Netzteil 19V/9,23A
Umgebungsbedingungen 0°C bis 40°C bei 10 ~ 95% nicht kondensierender Feuchtigkeit
Unabhängige Bildausgabe an bis zu vier Monitoren

Anschlüsse:
Front

2 x Audio

Back

2 x USB 2.0
2 x USB 3.0
2 x Gigabit LAN
2 x HDMI 2.0b
2 x DisplayPort 1.3
1x Antenne WLAN
optional:- W-LAN – Bluetooth

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1 Kommentar

  1. Ein wirklich unscheinbares Modell meiner Meinung nach, Designtechnisch macht es ja nicht sonderlich viel eher. Dafür spart es Platz und ich bin mittlerweile echt kein FAN mehr von Desktop Modellen. Mini Pcs haben einfach ihre genialen Vorteile und wer die einmal kennen gelernt hat wird immer wieder zu solchen Modellen greifen.
    Der Prozessor sagte mir auf Anhieb erstmal nichts, zumindest das T. Im Benchmarking wäre, um Kosten einzusparen, vielleicht der AMD FX-6300 Six-Core als Alternative sicherlich einen Blick Wert, sofern das Ganze überhaupt in das Gehäuse Platz findet. Ich habe die GTX 1060 schon öfter testen dürfen und liebe sie, noch größerer FAN bin ich zwar von der GTX 1080 aber aktuell sollte man hier erst mal die Werte der neuen Radeon Vega abwarten.

    Übrigens auch immer sehr angenehm und schon beinahe Standard bei mini pcs, die integrierte WLAN Funktion, sehr nützlich und praktisch 😉

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