Heute kommen wir endlich dazu und schreiben mal den Kurio Smartwatch Test nieder. Lange genug hat es ja gedauert. Für alle, die darauf schon gewartet haben, sorry. Wir haben die kleine Kinder Smartwatch jetzt schon eine Weile hier, gucken wir sie uns nochmal genauer an. Erstmal die grundlegenden Eigenschaften
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Kurio Smartwatch Features
Display: | 1,54 Zoll (3,91 cm) |
Interner Speicher: | 128 MB (erweiterbar durch Micro SD |
Akku: | Lithium-Ion (400mAh) |
Auflösung: | 240 x 240 Pixel |
Fotoauflösung: | 640 x 480 Pixel |
Apps: | 20 vorinstallierte |
Kurio Smartwatch erster Eindruck
Ne Smartwatch für Kinder? Daran muss man sich erstmal gewöhnen, aber letztendlich ist ja in kaum einer Schulklasse das Smartphone noch wegzudenken. Also warum nicht auch bei den smarten Uhren. Die Kurio gibt es in verschieden Farben, wir haben eine blaue zur Verfügung gestellt bekommen. Optisch passt hier schon der Ausdruck Kinder Smartwatch. Für meinen Geschmack ein bisschen „klobig“ aber das ist schon ok.
Ansonsten macht die Kurio Smartwatch einen sehr soliden und wertigen Eindruck. Sie wirkt nicht billig. Alles ist sehr gut verarbeitet und wirkt stimmig. Die möglichen Anschlüsse sind geschützt und das Material Ansicht hervorrang. Passt einfach, gerade für den Preis.
Kurio Smartwatch Apps und Alltagsnutzung
Es sind verschieden Apps vorinstalliert, wie kleinere Spiele, ein Taschenrechner, Kalender oder auch die Notfallapp. Alles in Allem ist die App Auswahl für eine Kindersmartwatch ganz ok, aber letztendlich auch sehr rudimentär.
Display, Akku, Bedienung
So ein Display von einer Smartwatch ist ja generell relativ klein. Das ist ganz normal, kein Mensch will ein Tablet am arm tragen. Also auch bei der Kurio Smartwatch, leider scheint aber die Touchfunktion wirklich auf kleine Kinderfinger ausgelegt zu sein. Es wird mitunter schwierig die Uhr vernünftig zu bedienen. Ansonsten stellt das Display aber alles sehr gut dar. Die Farben sind kräftig und die Auflösung ausreichend. Man kann alles erkennen.
Akku der Kurio Smartwatch
Zum aufladen braucht der Akku gut 3 Stunden und hält je nach Nutzung 1-2 Tage. Heißt also, genau wie bei den großen Brüdern, einfach jeden Abend an die Ladestation hängen, dann ist man auf der sicheren Seite.
Die Bedingung als solches funktioniert schon ganz gut, die Apps sind eindeutig für die Kids ausgelegt, was ja auch sinnvoll ist. Die Verbindung mit dem Telefon klappt problemlos per Bluetooth und auch die sonstige Einrichtung ist intuitiv und leicht nachzuvollziehen. Wie oben schon erwähnt, macht die Kurio Smartwatch einen wertigen Eindruck. Alles ist gut verarbeitet und sitzt am richtigen Fleck.
Einschätzung und Fazit zum Kurio Smartwatch Test
Schwierig. Die Frage ist, wie alt euer Kind ist und wie technikaffine? Meine Tochter ist 12 und ich habe sie gebeten die Smartwatch zu testen und mir dann was darüber zu schreiben. Sie hat sich erst total gefreut und hat dann relativ schnell das Interesse verloren. Ich glaube mit 12 hat man einfach das Alter für eine richtige Smartwatch (wenn überhaupt eine!) die Kurio Smartwatch ist ab 3 Jahren geeignet, was ich deutlich für zu früh halten würde, aber Kids im alter von 7 – 10 Jahren dürften hier ihre Freude dran haben. Die Kinder Smartwatch ist wirklich gut, gerade wenn man sie ins Verhältnis zum Preis setzt. Für deutlich unter 100€ bekommt ihr hier ein durchaus wertiges Produkt, mit ein paar netten Features. Aktuell fehlt mir noch der Vergleich zu anderen Kinder Smartwatch (mal gucken ob sich das nachholen lässt) aber bis hier hin kann ich euch eine Kaufempfehlung aussprechen.
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Fragen zur Kurio Smartwatch?
Wenn ihr Fragen zu der Uhr habt oder irgendwas noch genauer wissen wollt, dann nutzt einfach die Kommentarfunktionen und wir gehen drauf ein
Ich laufe seit ein paar Monaten mit der Sony Smartwatch SW 2 herum, die technisch mit der neuen LG G Watch R nicht mithalten kann. Allerdings hat die Sony ein transflexives Display, das man auch ohne Displaybeleuchtung ablesen kann. Wird die Uhr tatsächlich überhaupt nicht bewegt, schaltet das Display komplett ab, doch normalerweise zeigt es einfach die Zeit an. Die Displaybeleuchtung muss ich zum Uhrablesen nur aktivieren, wenn es wirklich sehr dunkel ist. Lohn der Mühe: Die Uhr muss nur alle vier bis fünf Tage an den Strom.
das ist natürlich nicht schlecht